Eine Wiese ist ein menschengemachtes Biotop, in einer unberührten Natur kämen bei uns kaum Wiesen vor. Das Beweiden und Mähen ist notwendig um eine Wiese zu erhalten. Wird eine Wiese nicht mehr genutzt, so verbuscht sie. Wiesen können sehr Artenreiche Biotope sein, deswegen wollen wir diese Wiesen schützen.
Eine Wiese besteht vor allem aus Gräsern. Hier eine Auswahl an Gräsern, die in diesem Biotop gefunden werden können:
Diese Art wird auch sehr häugfig auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zur Produktion von Heu angebaut.
Dient möglicherweise als Nahrungspflanze für für das Große Ochsenauge (Quelle: wikipedia), den Gelbwürfeliger Dickkopffalter (Quelle: Lepiforum) und den Schwarzkolbiger Braundickkopffalter (Quelle: Lepiforum). Die Schmetterlinge entwickeln sich natürlich nur, wenn die Pflanze nicht gemäht wird.
Diese Art findet sich auf Magerwiesen.
Diese Art findet sich auf Magerwiesen.
Dient möglicherweise als Nahrungspflanze für das Große Ochsenauge (Quelle: wikipedia), den Rohrschwingel-Prachtfalter (Quelle: Lepiforum) und den Schwarzkolbiger Braundickkopffalter (Quelle: Lepiforum). Die Schmetterlinge entwickeln sich natürlich nur, wenn die Pflanze nicht gemäht wird.
Eine Art des Trocken- und Halbtrockenrasen. Sie erträgt keine Düngung mit Stickstoff. In einigen deutschen Bundesländern steht die Frühlings-Segge auf der Roten Liste.
Sehr häufig auf Rasen und Weiden.
Dient möglicherweise als Nahrungspflanze für den Schwarzkolbiger Braundickkopffalter (Quelle: Lepiforum). Die Schmetterlinge entwickeln sich natürlich nur, wenn die Pflanze nicht gemäht wird.