Die Geschichte des Auwaldes, des Hundezwingers und des Dreispitzes bei Lachen sowie Reiherwald und Oberbach fangen alle mit der Flurbereinigung in Steinach an.
Die Biotope sind "Überbleibsel" die keiner bei der Verteilung haben wollte oder schlechte Bodenwerte hatten etc. und somit für den Natur- und Artenschutz übrig
blieben.
Das Pappelgrundstück hat seinen Namen tatsächlich von 3 Pappeln die wir da gepflanzt hatten - ein Naturschutzfachmann hat dann gemeint wir sollen sie wegsägen, die
seien nicht typisch für die Landschaft - der Name ist geblieben.
...die typischen Pflanzen eines Feuchtbiotopes:
Als erstes findet man dort die Schüsselblume, im März dann das Lungenkraut, Scharbockskraut ist auch zu finden und dann halt so ab April zarte Brennessel und Spitzwegerich.......
später Mädesüss, Engelwurz, Sumpfschafgarbe......
Hochstaudenflur mit aufblühendem Mähdesüß und Sumpf-Kratzdistel.
Der gewöhnliche Teufelsabbiss blüht. Der Nektar wird vom rotbraunen (Foto) und großen Ochsenauge genascht.